Das Gauschießen 2024 im Schützengau Ansbach ist jetzt mit dem Blasrohrschießen im Schützenhaus Elpersdorf erfolgreich zu Ende gegangen. An insgesamt 27 Tagen hatten Schützinnen und Schützen der 61 Mitgliedsvereine die Gelegenheit, ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen zu können. Die Disziplinen Luftgewehr, Luftpistole und Lichtgewehr konnten seit Anfang April in den Schützenhäusern der drei ausrichtenden Vereine, Schützengesellschaft Aurach, Schützenverein Frankenhöhe Ansbach-Elpersdorf und Schützenverein Silberbach Meinhardswinden (in Bernhardswinden) auf elektronischen Schießständen geschoßen werden. An einem Tag wurde die Disziplin Bogen in Bernhardswinden geschoßen, den Abschluß bildeten zwei Schießtage mit dem Blasrohr.

Es gab heuer 889 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter 71 Bogenschützen und 35 Blasrohrschützen. Insgesamt nahmen damit in diesem Jahr rund 100 Sportler mehr an dem Wettbewerb teil, als im Vorjahr. Bei der Meistbeteiligungswertung hatte in der Gruppe der Vereine mit bis zu 75 Mitgliedern der Schützenverein Winterschneidbach (25 Teilnehmer) die Nase vorn, bei den Vereinen mit bis zu 100 Mitgliedern holte sich die Hauptschützengesellschaft Ansbach (22 Teilnehmer) die Meistbeteiligungsprämie. Die Schützengruppe Elbersroth konnte diese mit 46 Teilnehmern bei den Vereinen mit bis zu 145 Mitgliedern für sich verbuchen und die Schützengesellschaft Weihenzell konnte sich mit 57 Teilnehmern in der Gruppe der mitgliederstärksten Vereine über die Prämie freuen.

Die Ergebnislisten der einzelnen Wettkämpfe und Disziplinen sind im Internet auf der Homepage des Schützengaues einsehbar. Einzig die Gewinner der Gaukönigswürde (Damen/Herren/Jugend) sind derzeit noch ein Geheimnis. Sie werden erst beim Gauschützenfest im Herbst bekannt gegeben und proklamiert. Das Gauschützenfest findet heuer im Rahmen der Herrieder Kirchweih am Sonntag, 15. September statt.

In Meinhardswinden sind ein paar Utensilien liegen geblieben. Bitte beim 1. Schützenmeister Reinhold Lorey wegen der Abholung melden. 

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